Meditieren ist nicht nur alleine gut und schön. In der Gruppe können ganz andere Empfindungen und Frequenzen entstehen und ein wunderbarer Austausch ist möglich.
Was ist Meditieren überhaupt und wozu ist es gut?
Meditieren bedeutet, nach innen zu lauschen. Es ist eine Reise in die eigene Mitte, dorthin, wo Stille, Frieden und Klarheit wohnen. In der Meditation lenken wir unsere Aufmerksamkeit bewusst weg vom äußeren Lärm und hin zu unserem inneren Raum – zum Atem, zum Herzschlag, zum Bewusstsein selbst.
Wenn wir meditieren, verbinden wir uns mit dem gegenwärtigen Moment. Gedanken dürfen kommen und gehen, Gefühle dürfen sich zeigen, ohne dass wir sie festhalten. In dieser stillen Achtsamkeit entsteht ein tiefer Friede – eine Verbindung zu uns selbst und zu etwas Größerem, das über den Alltag hinausgeht.
Regelmäßige Meditation hilft, innere Ruhe zu finden und den Geist zu klären. Sie kann Stress abbauen, die Konzentration stärken und das allgemeine Wohlbefinden fördern. Auch körperlich wirkt sich Meditation positiv aus: Der Blutdruck kann sinken, die Atmung wird ruhiger, und Spannungen lösen sich. Kurz gesagt: Meditation ist eine einfache, aber wirksame Methode, um mehr Achtsamkeit, Gelassenheit und Balance in den Alltag zu bringen.